Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) ist ein regionaler Think Tank auf Vereinsbasis, der überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Das 1953 gegründete Institut mit Sitz in Wien forscht und arbeitet mit einem geografischen Schwerpunkt auf die Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas, insbesondere des Donauraums. 

Info Europa ist das Themenheft des IDM und informiert in drei Ausgaben pro Jahr deutschsprachige LeserInnen über die aktuellen Entwicklungen in der Region.

Jede erste Ausgabe des Jahres erscheint als Kulturführer Mitteleuropa und legt den Schwerpunkt auf Entwicklungen in Kunst und Kultur. Die beiden weiteren Ausgaben widmen sich aktuellen gesellschaftspolitischen Themen – immer aus einer bewusst grenzüberschreitenden Perspektive.

Mit seiner mehr als 20-jährigen Erscheinung bietet das Themenheft eine einzigartige Chronik europäischer Geschichte(n), ohne dabei den Blick für die länderspezifischen Besonderheiten zu verlieren – ein Medium, das in Wien ansässig, aber in Europa zuhause ist.

 

Finden Sie hier die ersten beiden Ausgaben aus 2022:

1/2022: Berührungspunkte

Wie verändert die Kontaktlosigkeit die Kultur? Wie können wir Nähe über den Bildschirm herstellen? Und wie finden und pflegen wir Berührungspunkte zwischen uns und unseren NachbarInnen in Europa?Mit dem Kulturführer Mitteleuropa 2022 setzen wir bewusst einen Doppelpunkt hinter die Pandemie und lassen uns einmal mehr für die Vielfalt und Kreativität dieser Region begeistern.

ePaper: https://www.idm.at/kulturfuehrer-mitteleuropa-2022/

 

2/2022: Aufbruch im Lokalen? Veränderungskraft im Donauraum

ExpertInnen aus den Ländern des Donauraums auf die Veränderungskraft im Lokalen. Sie gehen dem 2019 geschlossenen »Pakt der freien Städte« auf die Spur, reden mit lokalen AktivistInnen und suchen Strategien gegen soziale Ausgrenzung und Isolation. Dabei tragen die AutorInnen bewusst eine grenzüberschreitende Brille und erkunden, wie länderübergreifende Kooperation gelingt. Denn wenn in Europa Krieg herrscht, autoritäre PolitikerInnen Freiräume einschränken und der Klimanotstand zum Handeln zwingt, sind Städte und Gemeinden einmal mehr gefordert, Lösungen zu bieten.

ePaper: https://www.idm.at/info-europa-2-2022-aufbruch-im-lokalen/